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Beetliebe Saatgut Grow-Set "Hobbygärtner" - Anzucht von Pflanzen

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  • nachhaltige Materialien
  • für den vorgeschrittenen Gärtner
  • nachhaltige, hochwertigen Produkte
  • Beetliebe-Pikierstab aus Ahornholz
  • Gemüseanbau für den kleinen Garten
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Details


Kurzbeschreibung

Das Anzucht-Set für Hobbygärtner passt perfekt für den vorgeschrittenen Gärtner.

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Artikelnummer: 1543
Highlights
  • nachhaltige Materialien
  • für den vorgeschrittenen Gärtner
  • nachhaltige, hochwertigen Produkte
  • Beetliebe-Pikierstab aus Ahornholz
  • Gemüseanbau für den kleinen Garten

Produktbeschreibung


Unser Grow-Set für den Hobbygärtner passt perfekt zum forgteschrittenen Gärtner. Mit dem Set können mehrere Pflanzen einzeln aufgezogen und mit dem passenden Pikierstab in größere Pflanzgefäße vereinzelt werden. Ob im Kleingarten, auf der Terrasse oder auch auf dem Balkon. Mit diesem Set bist du perfekt für deine erste eigene Aussaat ausgestattet. Alle Materialien im Hobbygärtner-Set sind natürlich, biologisch abbaubar und absolut plastikfrei. Die Quelltabletten passen in die dazugehörige Anzuchtschale und quellen mit der Zugabe von etwas Wasser auf. In das feuchte Kokos-Substrat könnt ihr dann eure Biosamen einsäen. Sind eure Pflänzchen schon etwas größer, könnt ihr sie mit dem Beetliebe-Pikierstab in größere Töpfe umsetzen oder gleich ganz mit dem Zellulosetopf in die Erde pflanzen. Der Topf kann ganz einfach mit einer Schere abgetrennt werden und zersetzt in der Erde vollständig. Mit den hochwertigen Produkten des Beetliebe Grow-Sets für Hobbygärtner gelingt jede Aussaat eures Bio-Saatgutes schnell und einfach.

In diesem Grow-Set sind nachhaltige Materialien für die Aufzucht von Pflanzen enthalten;

  • 12 Anzuchttöpfe aus Zellulose für insgesamt 6 Pflanzen,
  • 12 Pflanzenschilder aus Holz zum leichten Beschriften und Kennzeichnen eurer Sämlinge 
  • 12 Kokos-Quelltabletten mit 35mm Durchmesser passend zu den Anzuchttöpfen
  • Beetliebe-Pikierstab aus Eschenholz ist als besonderes Highlight mit in diesem Grow-Set enthalten. Mit dem hochwertigen Profi-Werkzeug könnt ihr eure Pflänzchen in größere Gefäße umtopfen

 

Mit dem Grow-Set für Hobbygärtner seid ihr für den Gemüseanbau auf der Fensterbank oder auf eurem Balkon perfekt ausgestattet. Damit klappt das Hobbygärtnern leicht und einfach auch für Kinder ist die Anwendung kein Problem.

Samenfestes Bio-Saatgut für Gemüse oder Tomaten für den Balkon findet ihr hier.

Wie benutzt man Quelltabletten?

Die trockenen Quelltabletten werden zunächst in einer Schale oder Schüssel platziert. Übergießen Sie die Kokos-Quelltabletten von oben mit lauwarmem Wasser und warten, bis sie vollständig aufgequollen sind – das dauert in der Regel etwa 10 bis 15 Minuten. Haben sie das Wasser aus der Schale komplett aufgesaugt, müssen Sie noch etwas nachgießen – sonst quellen die Koko-Quelltabletten nicht vollständig auf. Die Anzuchterde wird mit den Fingen oder einer kleinen Schaufel vermengt und in die Anzuchttöpfe aus Holzfasern gefüllt. Der Samen wird nun in die Erde gesetzt, die Restfeuchte der Anzuchterde reicht aus, um den Samen keimen zu lassen.

Der große Vorteil von Kokos-Quelltabletten zu normaler Anzuchterde ist, dass sie keine Keime oder Bakterien enthalten. Die Erde kann somit nicht schimmeln. Sie enthält auch keine Nährstoffe, was für die jungen, sich entwickelnden Pflänzchen optimal ist.

Den Beetliebe Pikierstab aus Holz richtig benutzen:

Mit dem dünneren Ende des Stabes können die kleinen Pflänzchen für das Vereinzeln aus der Anzuchtschale herausgehebelt und überschüssige Erde entfernt werden. Wichtig ist, dass so viele Wurzeln wie möglich an der Pflanze erhalten bleiben. Mit dem dickeren Ende des Stabes werden Löcher für die Pflänzchen in den Pflanzbehältern vorgebohrt. Das Loch sollte nicht zu breit, aber tief genug sein. Die Wurzeln müssen alle in dem Pflanzloch platziert werden ohne dass sie nach oben zeigen.


Die meisten Pflanzen werden zunächst in mittelgroßen Anzuchttöpfen ausgesät. Hier reift der Samen, bis der Keimling sich den Weg durch die Erde zum Licht gebahnt hat. Danach beginnt die eigentliche Wachstumsphase, bei der die Pflanze sehr viel Energie benötigt und daher eine Menge Nährstoffe aus dem Boden zieht. Die Keimlinge treten nun also in gegenseitige Konkurrenz um Licht und Wasser. Damit die Pflänzchen sich nicht das begrenzte Nährstoffangebot streitig machen und Platz haben, sich zu entwickeln, bekommen die Auserwählten nun einen neuen Pflanzplatz in einem eigenen Töpfchen. Ohne den Konkurrenzdruck der Nachbarn wachsen die Pflänzchen langsamer in die Höhe und daher kräftiger und kompakter. Verwenden Sie auch nach dem Pikieren Anzuchterde. Diese ist nährstoffarm und bringt die Pflanze dazu, ein dichtes Wurzelnetz zu bilden, das ihr später im Beet das Anwachsen erleichtert.


Das Pikieren ist zwar aufwendig, aber für das richtige Wachstum der Pflanzen unerlässlich

So gehst du am besten vor:

  1. Als erstes füllst du torffreie Anzucht- oder Aussaaterde in einen Topf und drückst sie leicht an. Beachte, dass die Oberfläche eben sein muss, damit kein Nässestau entsteht.
  2. Nun bohrst du mit einem Pikierstab ein tiefes, schmales Loch in die Erde, das groß genug für den Sämling ist, den du umsiedeln möchtest. Alternativ kannst du zum Pikieren auch einen Löffelstiel oder Holzspatel verwenden.
  3. Als nächstes vorsichtig mit dem Pikierstab ein Pflänzchen aus der Anzuchtschale hebeln. Pass auf, dass du die gesamte Wurzel mit heraus hebst und sie nicht verletzt.
  4. Jetzt musst du das Ende der Wurzel mit dem Pikierstab in die Erde drücken, bis sich die Blätter auf gleicher Höhe mit der restlichen Erde befinden.
  5. Nun die Pflanze leicht andrücken, sie ringsum mit Erde verschließen und die Oberfläche erneut glätten.
  6. Zum Schluss mit etwas Wasser angießen.

Gehe am besten Pflanze für Pflanze vor und lass deine Sämlinge nicht zu lange an der Luft liegen, da die Wurzeln sonst eintrocknen. Achte außerdem darauf, die Pflänzchen nicht zu früh an die frische Luft zu stellen, vor allem wenn es noch Nächte gibt, in denen es frieren könnte. Der ideale Zeitpunkt für den Umzug nach draußen ist in der Regel Mitte bis Ende Mai. Bis dahin fühlen sie sich auch bei Zimmertemperatur wohl.

Nachdem du die Pflanzen pikiert und umgepflanzt hast, kannst du sie je nach Bedarf noch einmal düngen. Um deinen eigenen Dünger herzustellen, brauchst du lediglich etwas Gartenerde, Sand und Kompost oder du verwendest stattdessen Kaffeesatz.

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Andy Köhler

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