Russische Gurken
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Andy Köhler

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Gurken gehören zur Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae) - wie auch Melonen, Kürbisse und Zucchini. Sie sind aus unserer Küche nicht mehr wegzudenken. Bereits vor rund 3.000 Jahren begannen Menschen in Nordindien damit, aus der Wildform, die sehr viele Bitterstoffe enthält, die Kulturgurke zu züchten.

Wie werden Gurken gepflanzt?

Gurken können direkt ausgesät oder vorkultiviert werden. Eine Direktsaat im Gurkenbeet empfiehlt sich für robuste Einlegegurken sowie kleinfrüchtige Freilandsorten und ist ab Ende April/Anfang Mai bis Anfang Juli möglich. Wenn Sie direkt ins Beet säen, sollten Sie immer drei Samenkörner in ein Pflanzloch legen. Der Abstand zum nächsten Pflanzloch sollte mindestens 30 Zentimeter betragen.

Wie klappt der Anbau von Russischen Gurken?

Solange der Boden unter 15° C kalt ist, wachsen Russische Gurken kaum. Damit sie schneller an Größe zulegen, einfach ins feuchtwarme Gewächshaus stellen, bis die Außentemperatur ansteigt. Mitte Mai können sie ins Freie. Allerdings sollten die wärmebedürftigen Pflanzen langsam an das Außenklima gewöhnt werden. Im Abstand von 60 Zentimeter im vorbereitete Beet oder Kübel an einem sonnigen und windgeschützten Platz anbauen.

Kann man Russische Gurken auf dem Balkon anbauen?

In einem mindestens 20 Liter großen Kübel oder Topf kannst Du Russische Gurken auf dem Balkon anbauen. Das Pflanzgefäß mit Substrat oder Blumenerde füllen, Gurken einpflanzen, an einem Rankgitter befestigen und an einen windgeschützten, sonnigen Standort stellen.

Die besten Gurkensorten von Beetliebe

  • Salatgurke "Tanja"
  • Gewächshausgurke "Cleopha"
  • Netzgurke "De Sikkim"
  • Mexikanische Minigurke
  • Landgurke "Marketmore"

Was pflanzt man zu Gurken?

Gurken sollten erst nach vier Jahren wieder auf derselben Fläche angebaut werden. Gute Vorfrüchte sind Getreide, Hülsenfrüchte und Sellerie. Des weiteren können auf dem Gurkenbeet zwischen den Reihen noch schnelle Kulturen wie Salat, Rucola und Radieschen wachsen, um die Anbaufläche optimal zu nutzen. Nach deren Ernte beansprucht das wärmeliebende Gemüse den Platz meist für sich allein.

Wie pflegt man Gurken richtig?

Gurken sind Starkzehrer und haben zudem einen hohen Wasserbedarf. Besonders während der Fruchtbildung und bei Trockenheit gilt es, das Gemüse regelmäßig zu wässern. Gieße am besten schon am Morgen mit lauwarmem Wasser. So wirkst du auch der Bildung bitterer Früchte entgegen. Eine Mulchschicht aus Stroh hält den Boden locker und bei Russischen Gurken die Früchte sauber.

Als Grunddüngung bei der Beetvorbereitung hat sich verrotteter Kuhmist (davon etwa fünf Liter pro Quadratmeter) sowie reifer Kompost erwiesen. Zusätzlich kannst du in der Haupterntezeit gelegentlich mit Hornmehl oder organischem Flüssigdünger wie beispielsweise Kohljauche, düngen. Bei Salatgurken im Gewächshaus fördert eine dünne Mulchschicht aus Rasenschnitt das Wachstum.

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