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Rosenkohl

Der Rosenkohl (auch Brüsseler Kohl) ist eines der typischen Wintergemüse. Mit Rosenkohl zu kochen ist heute nicht mehr nur Großmutters Sache. Viele Hobbygärtner und Hobbyköche schwören auf den nährstoffreichen Gemüsekohl. Beetliebe hat tolle samenfeste Gemüsesorten für euch, vom ausgefallenen lila Rosenkohl bis zu schmackhaften grünen Sorten.

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Andy Köhler

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Der Rosenkohl ist ein sehr nährstoff- und vitaminreiches Wintergemüse, das in der kalten Jahreszeit viel öfter genossen werden sollte. Die zarten Röschen bewahren uns dank des hohen Vitalstoffgehalts vor Erkältungen und grippalen Infekten, sind ein guter pflanzlicher Eiweißlieferant und schützen uns vor krebserregenden Stoffen. Rosenkohl enthält überdies sekundäre Pflanzenstoffe, die bei Arthritis, Asthma und sogar Autismus helfen können.

Wann wird Rosenkohl gesät?

Rosenkohl kann ab der 2. Aprilwoche direkt ins Beet ausgesät werden. Sehr gut geeignet sind preisgünstige Topfplatten oder Saatschalen, die mit Anzuchterde gefüllt sind.

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Alternativ hat sich auch ein Frühbeet mit Deckel für die Aussaat des Rosenkohls bewährt. Die Rosenkohlsamen werden maximal 1 cm dick mit der Erde bedeckt. Zum Befeuchten von Samen und Substrat bietet sich die Verwendung einer Sprühflasche an, die das Gießwasser feiner verteilt. Schon bald zeigen sich die ersten Keimlinge – in der Regel nach einer Woche -, die auf einen Mindestabstand von 15 cm pikiert werden.

Bei der Aussaat in Topfplatten kommen je 3 Rosenkohlsamen in ein Töpfchen, von denen die beiden schwächsten im Rahmen der Vereinzelung aussortiert werden. Dank des Pikierens wird sichergestellt, dass nur die kräftigsten Keimlinge ins Gemüsebeet kommen, was sich positiv auf den späteren Ernteertrag auswirkt.

Wo wird Rosenkohl angebaut?

Rosenkohl ist ein starkzehrendes Gemüse. Um hohe Erträge zu sichern, sollte der Boden tief aufgelockert und mit Humus angereichert werden. Das kann auch schon im Vorjahr geschehen, da die Nährstoffe über lange Zeit nachgeliefert werden. Der Rosenkohl mag am liebsten lehmige Böden mit neutralem pH-Wert, gedeiht aber auch leicht abseits dieser Bedingungen.

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Wie lange braucht Rosenkohl zum Keimen?

Sind die Samen ausgesät, dauert es oftmals nicht mal eine ganze Woche, bis das Keimen beginnt. Genauer gesagt kannst du in circa fünf bis acht Tagen damit rechnen. Nun lassen auch die ersten Blätter nicht mehr lang auf sich warten. Sobald diese wachsen, wird pikiert. Dabei werden die einzelnen Pflänzchen vorsichtig aus der Erde genommen und vereinzelt, damit sie nicht um Nährstoffe konkurrieren müssen und genügend Platz haben.

Der gesamte Prozess von der Aussaat bis zum Pikieren nimmt ungefähr zwei bis drei Wochen in Anspruch. Rosenkohl ist aufgrund seiner Eigenschaften ein sogenannter Schnellkeimer. 

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